Rückblick und Update (5. Tag unterwegs)
17.05.25 20:00
Jetzt komme ich auch endlich mal dazu ein paar Einträge hier im Blog zu machen!
Am Dienstag 13.5. ging es los. Morgens die restlichen Dinge, die noch zum funThom mussten, Nana und Momo sowie mich selbst eingepackt und ab zu funThoms Lair. Alles verstaut und die Reise konnte beginnen. Alles völlig geschmeidig in Deutschland bis Saarbrücken, dann übe die Grenze nach Frankreich und sehr entspannt zum Tunnel. Ich war rund 1,5 Stunden zu früh dort und konnte daher ohne Aufpreis eine deutlich frühere Tunneldurchfahrt bekommen. Auch das lief völlig reibungslos. Durch den Tunnel und dann ab in Richtung Bearsted, was meine erste Übernachtung sein sollte. Nicht besonders lange nachdem ich auf den Motorway aufgefahren war, erklang plötzlich ein Signalton und die Armaturen zeigten eine leuchtende Motorkontrolllampe, das funThom war auch für weitere Anweisungen via Gaspedal unempfänglich. Ich rollte also auf dem Seitenstreifen aus und stand dann da. Mir file auf, dass das funThom bei eingeschalteter Zündung Diesel verlor! Das erste Mal in knapp 30 Jahren brauche ich tatsächlich den ADAC, zum Glück hatte ich vor einiger Zeit die Mitgliedschaft auf Premium erhöht, so dass ich mir eigentlich keine großen Sorgen machen sollte. ADAC angerufen, die haben alles aufgenommen und traten in Kontakt mit dem englischen Pannendienst. Damit ging das Warten los. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich einen Anruf vom Pannendienst. Denen musste ich nochmal alles erzählen, man fragt sich wieso das der ADAC nicht weitergegeben hat oder wieso die englischen Kollegen das nicht kapiert haben. Die Ansage war, dass in ca. 90 min jemand bei mir wäre. Zu dem Zeitpunkt stand ich schon mehr als eine Stunde! Natürlich kam zum verabredeten Zeitpunkt niemand und ich musste weiter warten. Für Nana und Momo eine schlimme Belastung, da der Lärm auf der Autobahn sehr schlimm ist und das funThom bei jedem vorbeidonnerndem LKW gewackelt hat wie verrückt. Irgendwann bekam ich einen Anruf vom Abschlepper, der mir sage er sei auf dem Weg. Auch er fragte mich wieder nach meinem Standort (so langsam wird mir klar, was es mit mangelnder Digitalisierung auf sich hat). Und zu allem Überfluss war der Abschlepper nochmals rund 45 bis 60 min entfernt. Es hieß also nach wie vor: Warten auf der Autobahn. Als der Abschleppwagen dann eintraf und das funThom verladen war, konnten wir zumindest dank Ollie dem Abschlepperfahrer zum Campingplatz gebracht werden. Da wir nach 8 Uhr eintrafen und das funThom ja auch nicht mehr fuhr, stellten wir das Fahrzeug auf den late arrivals Platz, an dem ich wenigstens Strom hatte. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Ollie sagte, dass ein Mechaniker noch am Abend eintreffen sollte und ich sicherlich ein paar Anrufe bekommen würde. Keine Anrufe, kein Mechaniker. Am nächsten Morgen dann wieder beim ADAC angerufen und die wollten nachfragen wann jetzt mal endlich jemand von der Pannenhilfe kommen würde. Also wieder warten und nach zwei Stunden habe ich dann wieder beim ADAC angerufen und nachgefragt. Da hat mich dann jemand wenigstens mal in der Leitung gelassen und parallel bei den Engländern nachgefragt. Man entschuldigte sich und teilte mir mit, dass ein Unfall dazwischen gekommen sei, aber in 45 bis 60 min wäre dann jemand da. Weitere 2 Stunden später habe ich wieder beim ADAC angerufen, da natürlich niemand gekommen war. Und dann wurde es völlig bizarr. Man wollte nochmal die Maßen vom funThom haben, damit der richtige Abschlepper kommt? Abschleppen? Ich wollte, dass die Pannenhilfe das Auto anschaut! Ja, das würde keinen großen Sinn machen, da man Ersatzteile eh nicht vorrätig hätte und so wäre das Abschleppen in eine Werkstatt die beste Lösung! Die Werkstatt könnte sich dann am, aufgepasst!, 2. Juni das Auto ansehen, also nach dem Ende meines Urlaubs. Für mich ist erst mal eine Welt zusammengebrochen, da es somit am Mittwoch Mittag nach einem Ende des Urlaubs und einer komplett unklaren Rückreise aussah. Da dachte ich dann: Jetzt schau ich einfach mal selbst in den Motorraum. Zu meinem großen Erstaunen fand ich eine Leitung, die nicht mehr am Dieselfilter angeschlossen war. Sollte die bei der Fahrt abgerutscht sein dun daher kein Sprit mehr zum Motor gelangt sein? Der Vollständigkeit halber nochmal die Erinnerung, dass das funThom ja gerade vorm Urlaub noch in der Inspektion war. Ich gehe schwer davon aus, dass bei der Wartung auch der Austausch des Dieselfilters vorgesehen ist. Könnte es sein, dass in der Werkstatt jemand vergessen hat die Sicherung an der Verbindung zwischen Spritleitung und Filter anzubringen und deshalb der Schlauch sich durch Fahrbahnunebenheiten mit der Zeit gelöst hat?
Ich habe also den Schlauch eingesteckt und die Sicherung über die Verbindung geschoben und den versucht den Motor zu starten. Und siehe da, das hat sofort geklappt, aber die Motorleuchte war noch an. Also wieder den ADAC angerufen und gebeten dass doch bitte einfach ein Pannenhelfer einen Blick auf den Motor werfen solle und unter Umständen die Fehlermeldung zurücksetzt. Die ADAC-Dame hat es mir nicht leicht gemacht. Was ich eigentlich wollte wäre fast daran gescheitert, dass die gute Frau beim Postcode grundsätzlich mein X als ein S verstanden hat. Auch mein Hinweis "MIT EINEM X wie in Xaver oder Xanten" blieb erfolglos…, aber letztlich konnte die gute Dame aufschreiben, dass ich keinen Abschlepper sondern einen Pannehelfer haben will! Sie wollte sehen was sich machen lässt. Nichts passierte, ich habe immer mal wieder den Motor gestartet um zu schauen ob das Diesellok tatsächlich beseitigt ist. Das war es und nach ein paar Motorstarts erlosch auch die Motorkontrolllampe! Also was hab ich gemacht? Richtig: Wieder den ADAC angerufen und in netten Worten eingepackt, dass sie sich ihren beschissenen englischen Pannendienst sonstwo hinstecken können und ich jetzt weiterfahren würde. Während des Telefonats kam dann tatsächlich der Pannendienst: Und mit was? Natürlich mit einem Abschleppwagen! Dem guten Mann hab ich dann erklärt, dass ich seine Hilfe nicht mehr in Anspruch nehmen muss. Kurz vor 1 Uhr mittags brach ich endlich in Richtung Glasgow auf, wissend, dass ich es niemals bis 8 Uhr schaffen würde und hoffte auf Entgegenkommen des Campingplatzbetreibers. Gegen 16 Uhr bekam ich einen Anruf von ebendiesem Campingplatz, der sich erkundigte wann sie denn mit mir rechnen könnten. Ich sagte, dass ich es leider nicht bis 20 Uhr schaffen würde, was mir eine Stornierung meiner Platzreservierung einbrachte. Late arrival Plätze hätten sie nicht und in den Vereinbarungen würde ja auch stehen, dass man sich dann selbst um eine Alternative kümmern müsste. Nochmal ein Schwall kaltes Wasser ins Gesicht. Da ich nun aber "frei" war und keinen Platz mehr in einer bestimmten Zeit erreichen musste, fuhr ich erst einmal zum Tanken und stellte mich dann auf einen Parkplatz um im Netzt nach alternativen Plätzen zu suchen, die meine Route nicht unnötig verlängerten. Ich wurde fündig bei einem Campingplatz nahe Stirling, also noch weiterfahren als eigentlich geplant aber die nette Dame vom Platz mit der ich telefonierte erklärte mir wo ich alles finden könnte und dann wäre es egal wann ich komme. So geht es also auch! Mit dieser Sicherheit im Rücken ging es also weiter Richtung Schottland. Kurz vor 10 am Abend erreichte ich dann den Blair Drummond Campingplatz, fand alles was brauchte in einem offen Briefkasten und konnte einen Platz beziehen. Damit war ich dann am Donnerstag morgen wieder völlig auf meiner geplanten Route und musste auch noch weniger bis zur Fähre in Oban fahren. Ich hatte sogar noch mehr Zeit bekommen, da die Fähre zwei Stunden später fahren würde und so konnte ich mit Nana und Momo noch ein wenig in Oban spazieren gehen. Die Fähre war dann tatsächlich eine ganze Stunde früher in Castlebay als geplant und ich konnte stressfrei zum Wavecrest Campingplatz fahren. Der Platz ist wunderbar, kann ich nur empfehlen. Ist zwar sehr basic und hat auch keine Grauwasserentsorgung, aber der Blick aufs Meer vom Auto aus und die supernetten Leute vom Platz sind viel mehr wert. Zwei sehr schöne Tage dort und dann heute morgen weiter nach Ardmohr, auf die Fähre nach Ersikay und dann bis North Huist zum Balranald Campingplatz, wo ich mich jetzt zwei Nächte aufhalten werde.
Soweit also meine Odyssee mit Happy End bis zu diesem Zeitpunkt
Am Dienstag 13.5. ging es los. Morgens die restlichen Dinge, die noch zum funThom mussten, Nana und Momo sowie mich selbst eingepackt und ab zu funThoms Lair. Alles verstaut und die Reise konnte beginnen. Alles völlig geschmeidig in Deutschland bis Saarbrücken, dann übe die Grenze nach Frankreich und sehr entspannt zum Tunnel. Ich war rund 1,5 Stunden zu früh dort und konnte daher ohne Aufpreis eine deutlich frühere Tunneldurchfahrt bekommen. Auch das lief völlig reibungslos. Durch den Tunnel und dann ab in Richtung Bearsted, was meine erste Übernachtung sein sollte. Nicht besonders lange nachdem ich auf den Motorway aufgefahren war, erklang plötzlich ein Signalton und die Armaturen zeigten eine leuchtende Motorkontrolllampe, das funThom war auch für weitere Anweisungen via Gaspedal unempfänglich. Ich rollte also auf dem Seitenstreifen aus und stand dann da. Mir file auf, dass das funThom bei eingeschalteter Zündung Diesel verlor! Das erste Mal in knapp 30 Jahren brauche ich tatsächlich den ADAC, zum Glück hatte ich vor einiger Zeit die Mitgliedschaft auf Premium erhöht, so dass ich mir eigentlich keine großen Sorgen machen sollte. ADAC angerufen, die haben alles aufgenommen und traten in Kontakt mit dem englischen Pannendienst. Damit ging das Warten los. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich einen Anruf vom Pannendienst. Denen musste ich nochmal alles erzählen, man fragt sich wieso das der ADAC nicht weitergegeben hat oder wieso die englischen Kollegen das nicht kapiert haben. Die Ansage war, dass in ca. 90 min jemand bei mir wäre. Zu dem Zeitpunkt stand ich schon mehr als eine Stunde! Natürlich kam zum verabredeten Zeitpunkt niemand und ich musste weiter warten. Für Nana und Momo eine schlimme Belastung, da der Lärm auf der Autobahn sehr schlimm ist und das funThom bei jedem vorbeidonnerndem LKW gewackelt hat wie verrückt. Irgendwann bekam ich einen Anruf vom Abschlepper, der mir sage er sei auf dem Weg. Auch er fragte mich wieder nach meinem Standort (so langsam wird mir klar, was es mit mangelnder Digitalisierung auf sich hat). Und zu allem Überfluss war der Abschlepper nochmals rund 45 bis 60 min entfernt. Es hieß also nach wie vor: Warten auf der Autobahn. Als der Abschleppwagen dann eintraf und das funThom verladen war, konnten wir zumindest dank Ollie dem Abschlepperfahrer zum Campingplatz gebracht werden. Da wir nach 8 Uhr eintrafen und das funThom ja auch nicht mehr fuhr, stellten wir das Fahrzeug auf den late arrivals Platz, an dem ich wenigstens Strom hatte. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Ollie sagte, dass ein Mechaniker noch am Abend eintreffen sollte und ich sicherlich ein paar Anrufe bekommen würde. Keine Anrufe, kein Mechaniker. Am nächsten Morgen dann wieder beim ADAC angerufen und die wollten nachfragen wann jetzt mal endlich jemand von der Pannenhilfe kommen würde. Also wieder warten und nach zwei Stunden habe ich dann wieder beim ADAC angerufen und nachgefragt. Da hat mich dann jemand wenigstens mal in der Leitung gelassen und parallel bei den Engländern nachgefragt. Man entschuldigte sich und teilte mir mit, dass ein Unfall dazwischen gekommen sei, aber in 45 bis 60 min wäre dann jemand da. Weitere 2 Stunden später habe ich wieder beim ADAC angerufen, da natürlich niemand gekommen war. Und dann wurde es völlig bizarr. Man wollte nochmal die Maßen vom funThom haben, damit der richtige Abschlepper kommt? Abschleppen? Ich wollte, dass die Pannenhilfe das Auto anschaut! Ja, das würde keinen großen Sinn machen, da man Ersatzteile eh nicht vorrätig hätte und so wäre das Abschleppen in eine Werkstatt die beste Lösung! Die Werkstatt könnte sich dann am, aufgepasst!, 2. Juni das Auto ansehen, also nach dem Ende meines Urlaubs. Für mich ist erst mal eine Welt zusammengebrochen, da es somit am Mittwoch Mittag nach einem Ende des Urlaubs und einer komplett unklaren Rückreise aussah. Da dachte ich dann: Jetzt schau ich einfach mal selbst in den Motorraum. Zu meinem großen Erstaunen fand ich eine Leitung, die nicht mehr am Dieselfilter angeschlossen war. Sollte die bei der Fahrt abgerutscht sein dun daher kein Sprit mehr zum Motor gelangt sein? Der Vollständigkeit halber nochmal die Erinnerung, dass das funThom ja gerade vorm Urlaub noch in der Inspektion war. Ich gehe schwer davon aus, dass bei der Wartung auch der Austausch des Dieselfilters vorgesehen ist. Könnte es sein, dass in der Werkstatt jemand vergessen hat die Sicherung an der Verbindung zwischen Spritleitung und Filter anzubringen und deshalb der Schlauch sich durch Fahrbahnunebenheiten mit der Zeit gelöst hat?
Ich habe also den Schlauch eingesteckt und die Sicherung über die Verbindung geschoben und den versucht den Motor zu starten. Und siehe da, das hat sofort geklappt, aber die Motorleuchte war noch an. Also wieder den ADAC angerufen und gebeten dass doch bitte einfach ein Pannenhelfer einen Blick auf den Motor werfen solle und unter Umständen die Fehlermeldung zurücksetzt. Die ADAC-Dame hat es mir nicht leicht gemacht. Was ich eigentlich wollte wäre fast daran gescheitert, dass die gute Frau beim Postcode grundsätzlich mein X als ein S verstanden hat. Auch mein Hinweis "MIT EINEM X wie in Xaver oder Xanten" blieb erfolglos…, aber letztlich konnte die gute Dame aufschreiben, dass ich keinen Abschlepper sondern einen Pannehelfer haben will! Sie wollte sehen was sich machen lässt. Nichts passierte, ich habe immer mal wieder den Motor gestartet um zu schauen ob das Diesellok tatsächlich beseitigt ist. Das war es und nach ein paar Motorstarts erlosch auch die Motorkontrolllampe! Also was hab ich gemacht? Richtig: Wieder den ADAC angerufen und in netten Worten eingepackt, dass sie sich ihren beschissenen englischen Pannendienst sonstwo hinstecken können und ich jetzt weiterfahren würde. Während des Telefonats kam dann tatsächlich der Pannendienst: Und mit was? Natürlich mit einem Abschleppwagen! Dem guten Mann hab ich dann erklärt, dass ich seine Hilfe nicht mehr in Anspruch nehmen muss. Kurz vor 1 Uhr mittags brach ich endlich in Richtung Glasgow auf, wissend, dass ich es niemals bis 8 Uhr schaffen würde und hoffte auf Entgegenkommen des Campingplatzbetreibers. Gegen 16 Uhr bekam ich einen Anruf von ebendiesem Campingplatz, der sich erkundigte wann sie denn mit mir rechnen könnten. Ich sagte, dass ich es leider nicht bis 20 Uhr schaffen würde, was mir eine Stornierung meiner Platzreservierung einbrachte. Late arrival Plätze hätten sie nicht und in den Vereinbarungen würde ja auch stehen, dass man sich dann selbst um eine Alternative kümmern müsste. Nochmal ein Schwall kaltes Wasser ins Gesicht. Da ich nun aber "frei" war und keinen Platz mehr in einer bestimmten Zeit erreichen musste, fuhr ich erst einmal zum Tanken und stellte mich dann auf einen Parkplatz um im Netzt nach alternativen Plätzen zu suchen, die meine Route nicht unnötig verlängerten. Ich wurde fündig bei einem Campingplatz nahe Stirling, also noch weiterfahren als eigentlich geplant aber die nette Dame vom Platz mit der ich telefonierte erklärte mir wo ich alles finden könnte und dann wäre es egal wann ich komme. So geht es also auch! Mit dieser Sicherheit im Rücken ging es also weiter Richtung Schottland. Kurz vor 10 am Abend erreichte ich dann den Blair Drummond Campingplatz, fand alles was brauchte in einem offen Briefkasten und konnte einen Platz beziehen. Damit war ich dann am Donnerstag morgen wieder völlig auf meiner geplanten Route und musste auch noch weniger bis zur Fähre in Oban fahren. Ich hatte sogar noch mehr Zeit bekommen, da die Fähre zwei Stunden später fahren würde und so konnte ich mit Nana und Momo noch ein wenig in Oban spazieren gehen. Die Fähre war dann tatsächlich eine ganze Stunde früher in Castlebay als geplant und ich konnte stressfrei zum Wavecrest Campingplatz fahren. Der Platz ist wunderbar, kann ich nur empfehlen. Ist zwar sehr basic und hat auch keine Grauwasserentsorgung, aber der Blick aufs Meer vom Auto aus und die supernetten Leute vom Platz sind viel mehr wert. Zwei sehr schöne Tage dort und dann heute morgen weiter nach Ardmohr, auf die Fähre nach Ersikay und dann bis North Huist zum Balranald Campingplatz, wo ich mich jetzt zwei Nächte aufhalten werde.
Soweit also meine Odyssee mit Happy End bis zu diesem Zeitpunkt