Na dann geht es mal los

Der zweite Tag nähert sich schon dem Ende und ich habe noch gar kein Update auf die Seite gestellt. Also nun ein kurzer Abriss was so passiert ist: Die Anreise zum Tunnel war völlig unspektakulär. Auf den Mautstraßen Frankreichs lässt es sich sehr entspannt reisen. Zumindest war das gestern so. Ich war also recht frühzeitig am Tunnel angekommen und konnte so ohne weitere Kosten eine Durchfahrt früher in Anspruch nehmen. Nach dem Einchecken und die Einfahrt in den Zug stellt sich heraus, dass das noch ein Zug früher war. Ich hatte also für die Fahrt zum Fairlight Campingplatz eine Stunde Luft gewonnen. Dort angekommen ging die Eincheckroutine fix über die Bühne, man hatte mich ja erwartet :-). Da Nana und Momo mehr oder weniger den ganzen Tag im funThom verbracht hatten, wurde es höchste Zeit einen etwas ausgedehnteren Spaziergang zu machen. Die Umgebung rund um den Campinplatz war auch sehr schön, allerdings mit einem Falltsrick versehen. Ich sage nur "Bleib auf dem Pfad sonst erlebst Du Dein blaues Wunder. Der Spaziergang artete doch seh aus, aber davon muss ich in Ruhe berichten, das ist eine eigene Seite wert. Als Spoiler nur soviel: Das ist der Stoff aus dem Horrorfilme bestehen :-). Ich kam dann deutlich später als gedacht wieder am Campingplatz an, machte mir eine Kleinigkeit zu essen und startete das Kinoprogramm mit etwas Bier. Natürlich bin ich ruckzuck eingepennt und werde weite Teile des Films von gestern heute noch einmal in Angriff nehmen. Am nächsten Morgen ging die normale funThom-Routine ab. Alles auf- und wegräumen. Etwas sauber machen, Grauwasser ablassen, Frischwasser aufnehmen und so weiter.

Dann ging es wieder auf die Piste Richtung Norden. Die Fahrt war, obwohl kürzer als gestern, viel anstrengender, da viel Verkehr und ich kam gegen 17 Uhr hier in lackpool an. Das Wetter war passabel, die Sonne kämpfte sich ihren Weg durch die aufgelockerten Wolken und ich wollte noch zum Strand. Der Warden hat mich erst mal angeschaut als ob ich nicht ganz dicht sei. Das wären immerhin rund 2,5 Meilen bis dahin. War mir aber egal, ich wollte mit den Hunden ans Wasser. was wir dann auch gemacht haben. Die Strecke dorthin war allerdings weniger schön, da kontinuierlich an einer Sraße entlang. Aber wir haben es durchgezogen und die Bewegung war nach zwei Tagen fast komplettem Autofahren auch nötig. Am Ende standen dann 10 km auf der Watch. Danach die Hunde versorgt, Essen gekocht und jetzt tippe ich hier so rum. Morgen geht's dann endlich nach Schottland. Muss auch noch Bier kaufen, das Mitgebrachte geht zur Neige. Unten seht ihr ein paar Bilder und einen kurzne Clip von Momos Freude wieder am Meer zu sein :-D.


Der Stoff aus dem die Alpträume sind im "Fairlight Forest"


Meer ist toll!